aspacetowhat?


Ich weiß noch genau den Tag, an dem ich an meinem Arbeitstisch saß und darüber nachdachte, meine Arbeitsbereiche unter einem Branding zusammenzufassen. Ein Schritt, der sich in der Realität schon längst als Interdisziplinarität manifestiert hatte.

Auf einmal stand der Name auf einem weißen Blatt Papier geschrieben. Eine Doppeldeutung. Etwas, das einen zweiten Blick erfordert. Eine Herangehensweise, die sich immer auch in meiner Arbeit findet: in der Komplexität der Geschmäcker, in den subtilen Layers meiner Rituale, in der spielerischen Sprachlichkeit von vielen Texten und Wordings.

Durch ein Wortspiel entstand aspacetoamaze. Mit einer kindliche Freude am Reimen. Und einer Begeisterung, diesen proklamatischen Namen, Satz, unterschiedlich zu lesen und mit Bedeutung aufladen zu können.

Denn: Ich wollte mit der Verbindung meiner Expertisen einen Raum schaffen, der Menschen Überraschungen erleben lässt. Der Raum ist kein fertiges Konstrukt, hat keine abgeschlossenen Wände, sondern ist vielmehr Weg, Aufgabe, manchmal Verirrung und Umweg – ein Labyrinth. In dem sich durch die Suche nach der Essenz erst der Raum eröffnet – und mit Identität, Ideen befüllt werden kann. Aus diesem Gedanken wurden zuerst Sätze, dann ein Name, zuletzt eine typografische Spielerei. aspacetoamaze for real.

 
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